Eine Veränderung der Webpräsenz sollte gut überlegt sein. Da meine alte statische Webseite nur mit “Handarbeit” erstellt wurde und bei verschiedenen Punkten schnell an Grenzen stieß, sollte zukünftig ein CMS (Content Management System) eingesetzt werden. Aktuelle Techniken und Standards sollten natürlich unterstützt werden.
In die engere Wahl kamen Typo3, Joomla und WordPress. Teilweise parallel wurden diese Systeme getestet. Letztendlich läuft jetzt die Seite auf Basis von WordPress. Eigentlich als Blog-System konzipiert, ist WordPress aber auch für “normale” Webseiten gut nutzbar. Die neuen Methoden und der Umgang mit diesen Werkzeugen, die Integration in soziale Netze und moderne Arbeitsweisen sind dabei spannende Punkte.
Wichtig ist die Auswahl der richtigen Plugins. Da es sehr viele gibt und für ein Problem meistens mehrere Lösungen zur Verfügung stehen, muss man viel testen. Außerdem gibt es häufig Updates für die Plugins, für die Templates und auch für das Grundsystem. Die Kompatibilitäten müssen natürlich beachtet werden. Dadurch habe ich jetzt immer etwas zu tun.